We shall not be moved!

We shall not be moved

20 Jahre Arbeit geplatzt

Fast meint man, die Bestie der Plastikverseuchung höhnisch lachen zu hören. Und wahrhaftig hätte sie allen Grund. Nahezu 20 Jahre Aufklärungsarbeit, unendlich viele Stunden Videomaterial, Aufrufe, Erklärungen, Informationen. Ein kleines Aufatmen schien angebracht – noch vor 2 Jahren. Regierungen befassten sich mit dem Problem, die Industrie schien tatsächlich langsam einzulenken.

Die auf der Weltbühne inszenierte Pandemie hat alles zunichte gemacht.

Und noch eines oben drauf!

Zweite Welle

Wie ein von einem Kiesel getroffener Goliath, der nun, erst recht wütend, zum gewaltigen Schlag ausholt. Als seien die Milliarden Tonnen Plastikmaterial, die auf der Erde verteilt sind, nicht bereits genug an Problem, generiert man flugs – unendlich deutlich im Zeichen der Kapitalvermehrung – eine weitere Welle der Plastikkontamination, ungleich intensiver. Ohne Widerstand, ohne großen Protest aus der vollkommen verängstigten Bevölkerung. Denn – EGO – jetzt geht’s um MEINE Gesundheit. Wen schert da die Natur?

Alle 2 Minuten etliche Tonnen Plastik!

Was also vor dem Virus noch eher etwas verdeckt ablief – die Aufklärung zeitige tatsächlich Wirkung– benötigt – wenn es um das „Wohl“ der Menschen geht – keinerlei Versteck mehr. Alle 120 Sekunden finden 2 LKW Ladungen voller Plastik ihren Platz in den Ozeanen. Für die nächsten 500 Jahre verbleibt es dort. Dann verwandelt sich kompaktes Plastik langsam in mikroskopisch großes Nanoplastik, um so den Weg in unsere Nahrungskette zu finden.

80 Prozent unsichtbar

Wurde in der Vergangenheit oft das Bild des Eisberges benutzt, um die Situation der Plastikkontamination in den Weltmeeren zu beschreiben, behält dieses Bild auch in der momentanen Situation seine Gültigkeit: Die Masken sind der sichtbare Teil des Kolosses. Und, wenn wir uns umsehen: Das sind wahrhaftig schon genug! Unfassbar! Die noch hinterhältigere Wahrheit hinter dieser schon ohnehin furchtbaren Situation aber ist:

Gut 80 Prozent der durch die Coronakrise entstandene Plastikabfälle werden still und heimlich generiert.

Aufstehen!

Statt nun aber hilflos mit den Schultern zu zucken, sollten wir aufstehen! Hier ist eine globale Geldmafia am Spieltisch, gegen die wir uns wehren können! Hinterfragen Sie jedes Stückchen Plastik, dass Sie im Zuge der Coronamaßnahmen zu Gesicht bekommen! Sprechen Sie die betroffenen Menschen/Menschengruppen an! Sammeln Sie aktiv Masken ein!

WE SHALL NOT BE MOVED!

Wehren gegen geldwerte Manipulation!

Forcieren wir eine öffentliche Diskussion! Hier geht es um eine ganzheitliche Einstellung der Herrschenden, ein Weltbild der absoluten Macht über unser Wohl und Wehe, dass wir nicht hinnehmen müssen! Jetzt, mehr denn je zuvor, wird deutlich und vollkommen klar: Wir müssen zusammenstehen, gemeinsam handeln. Es gilt, sich zu wehren gegen die geldwerte Manipulation, die eine beherrschende Schicht mit uns betreibt. Und dabei gibt es keine Zeit für interne Scharmützel.

Zerstörerclique austrocknen!

Das, was hier mit der Erde passiert, darf von denkenden Menschen nicht hingenommen werden! Es geht nicht nur um die Beschneidung sämtlicher Grundrechte der Menschen -sondern vielmehr um die Ausbeutung der Erde, die Verwandlung von Ressourcen, die für die gesamte Menschheit gedacht sind, in monetäre Vorteile für einige wenige. Ohne mit der Wimper zu zucken wird von dieser Clique die Zerstörung der Erde billigend in Kauf genommen, wenn nur jetzt dabei bare Münze heraus springt.

Plastikfisch auf den Tisch!

Dieser unglaubliche Zynismus geht zu Lasten von uns allen, vernichtet den Lebensraum nicht nur für die parasitäre Spezies der Humanoiden, sondern auch für die gesamte übrige Tierwelt. Bienensterben, Insektensterben, Vogelsterben, Artensterben. Frischen Plastikfisch auf den Tisch! Schwule Makrelen und zeugungsunfähige Menschenmännchen mit Frauenbrüsten. Degenerierte Föten und mutierte Nachkommen bei allen Arten.

WIR bezahlen!

Mutter Erde wird dem Mammon geopfert. Doch wer wirklich zahlt – in barer Münze, in Euro und Dollar – für die Machtgelüste weniger – das ist der Steuerzahler. Das sind wir alle. Die Mächtigen, die Industriekonzerne (die, die dahinter stehen!) holen sich ihren neuen Reichtum von Dir und Mir! Wir befinden uns in einer Ausnahmesituation! Um Macht und noch mehr Reichtum zu generieren, gehen diese Machstrukturen an die Grenze der Belastbarkeit der Erde. Dagegen müssen wir uns wehren. Ungewöhnliche Situationen erfordern ungewöhnliche Maßnahmen.

Verweigern wir den Plastikkonsum!

In die andere Richtung leben!

Entziehen wir dieser Konstellation des Machtstrebens seine Energie – das Geld. Kehren wir um! Verändern wir unser Leben zu einem Leben ohne Plastik! Mit allen Konsequenzen! Wenn nur genügend Menschen auf diesem geschundenen Erdball diese Meinung vertreten, wird die Industrie umschwenken – wird versuchen, ihre Gewinne aus der neu entstandenen, plastikarmen, Situation zu ziehen. Jeder nur ein wenig! Immer mehr! Immer weiter weg, von diesem Werkstoff! Das funktioniert!

Wir sind mehr wert!

Dazu ist ein radikales Umdenken nötig. Denn – Alles gehört zusammen. Es ist an uns, eine unheilvolle Tendenz, die uns nahe an das Verderben geführt hat, umzuwandeln. Gehen wir verantwortungsvoll mit Mutter Erde um! Dazu gehört als absolute Grundlage, dass wir mit uns selbst verantwortungsvoll umgehen! WIR sind wesentlich mehr wert als auf einem solchen Erdball zu leben – ein Leben auf einem Planeten, in allen Dimension zerfressen von der Gier weniger, auf Kosten Aller.

Es geht um Alle zusammen!

Beginnen wir heute – alle zusammen – und jeder wo er eben grade kann. Gemeinsam sind wir stark! Und ein gemeinsames Ziel ist eine lebenswerte Umwelt, eine gesunde Erde. Es geht um das ganz Große. Da ist kein Platz mehr für sensible Befindlichkeiten. Jeder kann helfen und dabei sein. Mit dem, was er eben kann. Es geht um jeden! Es geht um Dich und Mich! Es geht um unsere Kinder und Enkel!

Wer weiß, wird nicht mehr schweigen!

In erster Linie: Informieren Sie sich! Die Zahlen, die Sie mit nur ein wenig Recherche finden werden, sprechen für sich. Die Situation ist wirklich furchterregend! Es ist Zeit, aufzustehen. An allen Fronten. Und es gilt diese Nachricht weiter zu geben! Das, die Information, dass WIR dies nicht länger hinnehmen (was wir durch die Weigerung Plastikprodukte zu kaufen und auch sonst unser Leben umzustellen, beweisen) muss verbreitet werden. Allein dies ist schon eine gigantische Aufgabe, die natürlich nur gemeinsam Erfolg haben kann.


Es ist Zeit, aufzustehen!

Jeder muss für sich alleine aufstehen!

Jeder für sich alleine muss aufstehen! Dann können wir zusammen voranschreiten! Nicht nur nicken und denken: Ja. Gute Idee. SONDERN: MACHEN! Erkennen, dass wir soweit an den Abgrund gerutscht sind, dass wirklich jede Aktion, die uns dem Ziel einer plastikfreien Welt näher bringt, von größter Wichtigkeit ist. Wir sind das Volk! Und Plastik ist gegen uns!

Fazit

„Das geht nicht!“ sagten Alle.
Bis dann einer kam, der das nicht wusste.
Der hat’s einfach gemacht.

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Notwendige Schablonisierung?

Eine der Grundlagen des dualistischen Denkens und seiner Spiegelungen in dieser Welt ist sicherlich die Sprache, die Definition von Begriffen. Will meinen, etlichen Begrifflichkeiten sind schlicht und einfach feststehende, generelle Bedeutungen zugeordnet, die es der breiten Masse erst möglich machen, sich ihr Bild der Dinge zu zeichnen. Aus diesem Bild entsteht dann das, was man als „Krieg“ oder “Revolution“, „Wirtschaftswunder“ „Wirtschaftskrise“ „Diktatur“ oder zum Beispiel auch „Wohlstand“ nennt.


Natürliche Evolution der Sprache?

Natürlich – das ist der Lauf der Dinge – wandeln sich die Bedeutungen der Wörter im Dahingleiten der Zeit. Was vor etlichen Jahrzehnten einmal – nur als Beispiel – für den Begriff „Reich“ stand, (um materiellen Sinn) ist heute schon nicht mehr so zutreffend. Doch ist dies ein sanfter Wandel der Bedeutung, der mehr zur Glättung und Beruhigung der Sprachwelt beiträgt, als er zerstören würde. Unsere, aus all den sich langsam wandelnden Bedeutungsfragmenten zusammengebastelte Sicht der Dinge, wird dadurch nicht in einer Weise verändert, die Aufsehen erregen würde.


Verständnisbild der Menschheit?

Der denkende Mensch, der diese Konstellation von Sprache und Selbstbildnis der gesellschaftlichen Tendenzen, die sich, allgemeingültig, dann auch in dem niederschlagen, was gemeinhin „Politik“ genannt wird, der Machthaber, der diese Verbindung erkennt, hält einen Schlüssel zum Lebensbild der Menschheit in der Hand. Das Verhältnis von definierten Begrifflichkeiten und erlebtem Gesellschaftsbild schien lange Zeit nur bedingt manipulierbar. Das Aufkommen des Buchdrucks, der Medien, zementierte (anfangs) diese Bedeutungshoheit gewisser Wörter noch, eklatante Bedeutungswandelungen waren Seltenheit.

Sprache der Politiker?

Die Waffen der Macht sind bis dahin klar Wörter, Schlagwörter. Man benutzt bestehende Denkschablonen, bringt sie in Zusammenhänge, verdreht sie vielleicht noch – biegt sie zurecht. Doch in letzter Bedeutung tat die Politik, die Machthabe, immer einen Kniefall vor dem, was feststehende Definitionen von Wertigkeiten darstellten. Die Arroganz besaß – so schien es, gewisse Grenzen.

Bis dahin recht eindeutig

Eine relativ klare Struktur der Gesellschaft: Hier ist das kontroverse Bild, das sich das Volk von seiner Situation zeichnet (unter Zuhilfenahme feststehender Denkschemata, Definitionen, mithilfe von Lehrsätzen und Urteilen, fixierten Einordnungen) dort ist das, was die Macht aus diesen Bildern in ihrem Sinn formen möchte. Bis dahin noch alles reichlich eindeutig. Rechts, Links. Braun, Rot. Verrückt, Träumer.


Gespräche und Diskussionen möglich?

Es herrscht also ein gewisser Konsens. Das macht Diskussionen möglich, die Ergebnisse zeitigen, das ist immer noch eine Atmosphäre, in der „vernünftige“ Gespräche, Vereinbarungen, möglich sind. Es ist möglich, Informationen auszutauschen – denn es herrscht ein allgemeingültiger Konsens über bestimmte Basiswahrheiten. Das meint auch, dass gewisse Postionen der Dinge „in relativer Wahrheit“ erkannt werden. So die Tendenz des Kapitalismus, sich selbst zu zerstören.


Auflösung rudimentärer Denkkonstruktionen?

Es ist nun die Frage, wer zuerst da war – die Henne oder das Ei. Denn wer kann sagen, ob die Auflösung der Definitionen, der Begrifflichkeiten, der rudimentären gesellschaftlichen Denkkonstruktionen, die wir in unseren Tagen ganz vehement und überdeutlich erleben, eine Folge des sich auflösenden kapitalistischen Gedanken ist – oder aber eine gewollte Änderung der Konstellation, der Gewichtung auf diesem Erdball, durch die, welche in der Lage dazu sind.

Änderung der Strategie?

Offensichtlich ist – wir stecken in einer Art von „Babel“ einer Verwirrung der Sprachlichkeit. Was heute noch tiefschwarz schien, zeigt grüne Schlieren, links und rechts als politische, gesellschaftliche, Positionierungen gibt es nicht mehr, gesund ist nicht mehr gesund. Der Begriff „Krank“ hat 10 000 Abstufungen. Grundrechte sind plötzlich relativ. Alle nur möglichen Richtlinien, (auch Schablonen) die ein gemeinsames Denken und Handeln der Menschen (des Volkes!!) ermöglichten, sind außer Kraft gesetzt.

Fazit

Dies ist ein durchaus epochales Geschehen. Es entspringt der Tatsache, dass eine Fortführung des kapitalistischen Systemgedankens von immerwährendem Wachstum (ohne den die globale kapitalistische Idee eingehen würde, wie eine Primel) in der bisherigen Gewichtung der Interessen auf diesem Erdball, absolut nicht vereinbar ist. Eine derartig gewaltige Umwälzung, wie sie notwendig ist, den gewinnmaximierenden Gedanken aufrecht zu halten, noch zu stärken, ist nur mit einer zutiefst verwirrten Menschheit möglich, die verzweifelt nach jeder Perspektive greift, die ihr in ihrem Unverständnis angeboten wird.

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Cannabis wirkt auf das Protein ACE2

Die uralte Heilpflanze Hanf bekommt in Zeiten des Coronavirus eine vollkommen neue, wichtige Rolle. Dass die Wirkstoffe der Pflanze, was die medizinische Wirkung angeht, nahezu universell positiv wirken, war schon mehrere Jahrtausende vor Christus bekannt. So zeigt beispielweise der Wirkstoff CBD antiinflammatorische, anxiolytische, antikonvulsive, neuroprotektive Eigenschaften.

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Cannabis contra Covid

ACE2 ist wichtig für die Regulierung von Entzündungen

Wissenschaftler aus Israel und Kanada, Forscher der Augusta University in Georgia, Dr. Igor Kovalchuck, Professor für Biowissenschaften an der Universität Lethbridge, zusammen mit vielen anderen Wissenschaftlern,stellten in Übereinstimmung fest, dass die Inhaltsstoffe der Hanfpflanze, das Proteien “Angiotensin-konvertierendes Enzym II” oder ACE2, einen Rezeptor, an den das Covid Virus andockt, positiv verändert. ACE2 ist auch für die Regulierung von Entzündungen im Körper zuständig.

Umfrage von großer Bedeutung

Wie wir alle wissen, steht die Pharma Industrie der Heilpflanze Hanf ganz außerordentlich bösartig gegenüber – man lässt sich nicht gerne das Geschäft kaputt machen. Leider werden auch Forschungen, notwendige Studien zur Validierung von Ergebnissen von der Industrie bezahlt. Für Forschungen in eine Richtung, die den Konzernen nicht behagt, bleibt da sehr wenig Spielraum. Die anonyme Umfrage, soll ein Schub in die richtige Richtung sein.

Je mehr Menschen bestätigen, dass Cannabis Konsumenten weniger von dem Virus befallen sind, es leichter abwehren können, desto besser sind die Chancen, dass die Forschung auf diesem Gebiet intensiviert werden. Cannabis könnte die Welt retten!

Drei simple Fragen, welche ein neuer Anfang für uns alle sein könnten!

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Maskenpflicht – Masken Krebserregend?

Nano

Schutzmasken setzen Mikropartikel frei

Wer seine Maske häufig wechselt, wie es an und für sich bei 99 Prozent der auf dem Markt erhältlichen Gesichtsmasken passieren sollte – der läuft Gefahr, dem Krebs ein Einfalltor zu liefern.

Nanopartikel in Masken
Nanopartikel in Masken

Was passiert bei der Herstellung der Schutzmasken?

Die aus Kunststoff, aus Polymeren, Polypropylen mittels der Extrusion hergestellten Masken werden, um weiterverarbeitet zu werden, mit Schneidewerkzeugen vom Ausgangsmaterial, dem langen Band aus Kunststoff, vereinzelt.

Anschließend wird die jeweilige Komponente der Maske mit Löchern für die Haltebänder versehen.

Sowohl beim Schneidevorgang als auch beim Stanzen der Löcher entstehen Plastiknanopartikel, Nanoschlieren aus winzigsten Kunststoffpartikeln.

Als Verbraucher entnehmen Sie nun die neue Maske – postieren sie vor ihren Atemwegen – inhalieren jetzt, nahezu wie bei Großmutters Kamillenteedämpfen, die Unzahl an Plastiknanopartikeln, die, vollkommen unsichtbar, in der Maske hängen. Die Enzyme Ihres Speichels, die feuchte Umgebung lösen die Partikel noch zusätzlich.

Über Nase und Rachen gelangen die winzigen Plastikteile in Ihre Lunge, die ohnehin schon durch übersättigte Atemluft angegriffen ist.

Its not our task
Its not our task to wear a mask

Was bedeuten die Nanopartikel für unsere Gesundheit?

Gerade für noch nicht vollständig entwickelte oder schon geschwächte Körpersysteme, also für Kinder, Kranke und ältere Menschen, ist dieser Angriff langfristig tödlich.

Nanopartikel in Atemschutzmasken, Einwegmasken, wie sie heutzutage, bestimmt nicht immer unter idealen Bedingungen zu Milliarden jeden Tag hergestellt werden – das ist wohl ein Thema, dass von Herstellern als auch den Regierungen, die die Maskenpflicht anordnen, geflissentlich verschwiegen wird, sind in höchstem Maße krebserregend. .

Die Herstellung von Coronamasken ist ein gigantisches Business. Und natürlich gilt auch hier:
Möglichst günstig produzieren, unverschämt teuer verkaufen. (Denn es besteht eine sehr große Nachfrage) Was dieses einfache Prinzip des Kapitalismus – die Profitmaximierung – für die Umstände, unter denen die Masken produziert werden, bedeutet – dürfte wohl deutlich genug gesagt sein.

Vertrauen
Vertrauen by Nousound

Könnte man etwas gegen die Nanopartikel in den Masken unternehmen?

Auch die wirksamsten Absauganlagen oder andere technische Möglichkeiten, nicht einmal die Umstellung des Herstellungsverfahrens, können jemals verhindern, dass die Masken mit Plastiknanoteilchen durchsetzt sind. Diese entstehen ja nicht nur bei der Herstellung und Verarbeitung, sondern auch wenn die ausgehärtete Kunststoffmasse im Alltag benutzt wird.

Vernünftig wäre, sich nicht ein mit Plastiknanoteilchen belastetes Vlies
vor dem Mund anzutun.

Und hier noch zwei interessante Links im Zusammenhang:

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/08/04/nanosilber-in-alltagsmasken-bfr-warnt-vor-ungeklaerten-risiken

https://www.test.de/Mikroplastik-Wie-gefaehrlich-sind-die-winzigen-Kunststoffteilchen-4817845-0/

https://www.test.de/Mikroplastik-Wie-gefaehrlich-sind-die-winzigen-Kunststoffteilchen-4817845-0/