Von der Industrie verordnete Blödheit

Information Blödheit

Verdummt im Konsum?

Mit dem Beginn der Industrialisierung im 18. Jahrhundert begann auch der Siegeszug der sogenannten Informationsgesellschaft – bis hin zu dem Stadium, in dem wir uns nun befinden. Ja, man könnte durchaus sagen, dass die Art und Weise der Verbreitung von Informationen, revolutioniert durch den Buchdruck, die Anfänge dieses verhängnisvollen Wandels der Gesellschaft markieren.

Verordnete Dummheit?

Informationsrevolution?

Die Revolution des Geistes, durch die überall auftauchenden Pamphlete, die plötzlich zur Verfügung stehenden, Gedanken komprimierende als auch auch fragmentierende Flut von Nachrichten, führte im Verlauf zu ganz anderen Revolutionen. Den Beginn taten wohl die Bürger der französischen Revolution, doch der Hauch von angeblichen „Freigeist“ wehte durch ganz Europa, schließlich über die ganze Welt.

Der große Sack des Kapitalismus?

Doch was nun eigentlich das Ende eines verhassten Systems der Macht markieren sollte, wandte sich durchgehend in das komplette Gegenteil. Ganz egal welche Form der Bürgerunterdrückung auch gewählt wurde, seien es diktatorische, faschistische oder kommunistisch faschistische oder demokratisch faschistische Systeme oder antifaschischtische faschistische Systeme … die Doktrin der Gier und der Habsucht, – der Kapitalismus nämlich – holte sie alle ein und packte sie in den großen Sack.

Begehrlichkeiten bedient

Wie grundlegend jede Richtungsänderung einer Gesellschaft kam auch die Revolution von Industrie, von Informationsfluss und Wissenschaft, Technik, in goldenem Mantel daher. Information im Kapitalismus wurde zunehmend essentiell. Denn das, was da auf einmal zu haben war, gestaltete sich als neu, unbekannt. Informationsvorsprung begann zugleich, zudem, einen starken finanziellen Aspekt zu gewinnen. Das hat sich bis heute nur potenziert.

Medien

Gewollte Verblödung?

Wie wertvoll Information und die Verteilung der Information insbesondere ist, das erkannten bereits die Generationen der Mächtigen vor der Industrialisierung – Fehlinformationen galten schon immer als Möglichkeit der Einflussnahme. Und hier kommen wir zum springenden Punkt: Die gewollte Verblödung der, nur noch als Zahlenspiel existierenden, Menschheit. Wir haben der Sache in unserer protagonierten Offenheit sogar einen Namen gegeben: „Strategische Unwissenheit“.

Zurechtgebogene Information

Dass eine solche Beeinflussung der Menschen und ihres Denkens überhaupt möglich ist, steckt in der Natur des aktuellen Informationsflusses. Und das Bild eines Flusses ist gar nicht einmal so schlecht. Denn dieser Fluss wurde begradigt, seine Ufer betoniert, er wird in großen Stauseen zurückhalten, tröpfelt teilweise nur aus zerborstenen, rostigen Leitungen. An anderen Stellen hat man künstliche Wasserfälle, oder auch algenschillernde Tümpel der Erbauung angelegt. Das dient natürlich einem Zweck. Dem Selbstzweck des Konsums, dessen schimmernder Umhang uns immer noch fasziniert.

Technisierung der Information

Die Technisierung der Information, nach dem Buchdruck die Telegraphie, das Telefon, der Funk, das Fernsehen, schließlich das digitale Zeitalter, ließ ihren Wert hin zur Waffe mutieren. Die zwei Weltkriege am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts entwickelten sich schnell zu Datenkriegen. Information – Desinformation. Ein bekanntes Schlagwort. Während die materielle, archaische Form des Krieges mit Bomben und Soldaten an Bedeutung verloren hat, hat der begonnene Datenkrieg nie geendet. Er ist zum Teil der Entwicklung der kapitalistischen Gesellschaft geworden – eine Manifestation des generellen Dualismus.

Gesellschaft heißt Konsum?

So traurig es auch erscheint, welch ungeheure negativen Folgen diese Tatsache auch bis heute gezeichnet hat, (Von Plastik bis hin zu Pestiziden) ein Synonym für das Wort „Gesellschaft“ ist „Konsum“. Wie unschwer zu erkennen ist, hängt der Konsum der Menschheit eng mit „Information“ zusammen. Also, wie wir gerade festgestellt haben, mit Datenkrieg, mit Informationskampf. Konsum wiederum ist das absolute Credo des Kapitalismus. So scheinen die Zusammenhänge auf.

Falschinformation

Geschönte Worte

Die simple Formel „Information – Desinformation“ fand natürlich ihren Weg in die Konsumgesellschaft – die aus den Kriegen erwachsenen, ihn sogar maßgeblich mitgestaltenden Industrien – wandten das Rezept, dass sich als so vorteilhaft gezeigt hatte, auf ihre Kunden an. Ein Bild hierfür war die zunehmend aggressive Werbung, die natürlich nichts darstellte, und es noch heute tut, als manipulierte Information.

Mehr Information, weniger Profit?

In den Siebziger Jahren begann ein weiterer Umschwung die bis dahin gesteckten Grenzen des Informationsflusses aufzuweichen. Die digitale Revolution, Computer – Internet. Man, die Gesellschaft – mehr oder weniger das „Feindbild“ der Industriekonzerne – informierte sich zunehmend. Mit bloßer Werbung schien da nicht mehr viel zu machen sein. Die Vordenker der Profitmaximierer mussten nicht lange nachdenken.

Desinformation bis zum 0-Punkt

Man packte das Problem an der Wurzel, griff dabei auf den bewährten Grundsatz der Desinformation zurück – vollkommen skrupellos und ohne auch nur die geringsten moralischen Bedenken – die waren und sind schon längst hinter Gier und Machtstreben verschwunden. Die Art und Weise, wie der kapitalistische Gedanke das Problem löste, ist die Ursache für alle Probleme die wir im Zusammenleben der Menschen heute aufweisen.

Auflösung der Grundwerte

Und dieser der vollzogenen, perfiden Lösung zugrundelegende Gedanke, ist die Auflösung dessen, was „Wissen“ – ja was „Wissenschaft“ bedeutet. Ein solcher Eingriff in die Basisgrundlagen ist lediglich mit einer ungeheuren Machtfülle möglich. Und die besitzen die Mogule des Konsum weltweit ganz ohne Zweifel. Auch ohne Agenda. Wie gehen sie vor? Subtil. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Aus dem Krieg geboren?

Lassen Sie uns die Sache mit einem ersten Beispiel aus den Fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts aufzeigen. Hier beobachten wir, neben den Kriegslügen, eine der ersten solchartigen, großangelegten Kampagnen in den USA. Ausgesprochen beispielhaft geht es um die beginnende Plastifizierung der Menschheit, nämlich den Beginn der Herstellung von Kunststoffen, hier im speziellen Nylon. Die Medien in Zusammenarbeit mit der Regierung und großen Industriekonzernen führten die Schlacht, die unsere Gesellschaft bis ins Mark änderte.

Überzeugende, wissenschaftliche Unwahrheit?

Der Grundgedanke dabei derselbe, der bis heute zieht. Was ist überzeugender als eine Aussage, die von renommierten Wissenschaftlern kommt? (Oder solchen Individuen, die wenigsten einen entsprechenden Titel tragen) Genau. Die Grundidee ist einfach. „Du kannst den Menschen alles erzählen – sollen sie erst einmal das Gegenteil beweisen.“ Gibt es also eine missliebige Sache, hat die Wissenschaft immer die Möglichkeit, schlicht und simpel, indem sie die Unwahrheit verkündet, indem sie lügt, die Tatsachen verbiegt, einer nahezu ungeheuren Einflussnahme.

Fragen nicht gestellt?

Die Wahrheit um 180 Grad drehen?

Um 1950 startete die Kunststoffindustrie einen Krieg gegen die Heil- und Kulturpflanze Cannabis. Gezielt, mit größter Effizienz und gewaltiger monetärer Unterstützung wurde – hundertprozentig der Formel Information – Desinformation folgend, einfach das Gegenteil von dem behauptet, was die hochwertige Pflanze bis dahin war, nämlich Schmerz- und Heilmittel, Genussmittel, Material für Kleidung, Seile und vielem mehr – man behauptete, Cannabis sei eine gefährliche Suchtdroge.

Unmittelbarer Einfluss auf das Gesellschaftsbewusstsein?

Welche Auswirkungen diese Lüge, diese Strategie der Unwissenheit, der Fehlinformation, der bewussten und gewollten Täuschung aus Profitinteresse – denn der Kunststoffindustrie ging es lediglich darum, Hanf generell und als Werkstoff, als unliebsame Konkurrenz für das moderne Plastik, abzuschaffen – welche Folgen diese gigantische komplette Unwahrheit, die da breit gestreut wurde, hatte, sehen wir am Status unserer jetzigen Gesellschaft.

Einfach erst einmal das Gegenteil publizieren?

Besonders auffällig wurde diese Methodik der Beeinflussung der Gesellschaft, des grundsätzlichen Konsens, durch gezielte Des – oder besser noch Gegeninformation, im, den Umsatz stagnieren lassenden Gesundheitsdebakel der Tabakindustrie. Die Sache ist wirklich grob gestrickt, funktioniert dennoch durchschlagend. Man veröffentlicht Studien, wissenschaftliche Forschungsarbeiten in großer Zahl. Die behaupten das genaue Gegenteil von dem, was die Leute, zum Schaden des Absatzes, zu wissen glauben. „Tabak erzeugt Krebs! – Tabak lässt länger leben!“ Es ist dies die absolut gewollte Verunsicherung der Verbraucher. Das funktioniert einmal durch mangelnde Information – aber – hier ist der Ansatz der in unsere Gesellschaft passt – auch durch ein Zuviel an Information.

Für den Profit ist jede Lüge gut?

Nun ist dies alles leider keine Entwicklung mehr, die man noch in irgendeiner Art und Weise aufhalten könnte. Im Gegenteil, sie wirkt aus sich selbst heraus potenzierend. Um ein weiteres Beispiel für diese „Politik“ zu nennen: Die öffentliche Debatte über Neonicitoide oder auch den Weichmacher Bisphenol A, generell die endokrinen Disruptoren, also hormonell wirkende Kunststoffbestandteile, ein gezieltes, beeinflusstes Pro und aufgeblasenes Contra, bar jeder Vernunft.

Neue Lüge – neue Studie – neue Debatte?

Hier konnte ein letzter Rest Vernunft überzeugen, Bisphenol A wurde teilweise verboten. Doch es ist in der Plastikproduktion absolut unverzichtbar. Die Kunststoffindustrie warf also, nebst passenden, einwandfreien wissenschaftlichen Studien, das Bisphenol B auf den Markt. Angeblich nicht hormonell wirksam. In Wirklichkeit jedoch dieselbe Strukturformel wie Bisphenol A, nur äußerst leicht verändert. Wie Forschungen beweisen, ganz genauso gefährlich. Doch man behauptet schlicht das Gegenteil – und die Debatte beginnt von vorne.

Fake

Schlaue, psychologische Kriegsführung

Oder: „Der Regenwald wird unverantwortlich abgeholzt! – Brasilien pflanzt eine Million Bäume!“ „Plastik zerstört die Umwelt – Neues Leben entsteht auf Plastikpartikeln“. Es ist dies durchaus ebenso ein scharfsinnig (wenigstens auf der einen Seite) geführter psychologischer Angriff. Nicht selten geht es neben der puren Verleugnung oder Verdrehung von Missliebigkeiten auch ganz einfach lediglich um Ablenkung.

Notwendigkeit gesicherter Information

Wenn man sich nun die vollkommen aktuelle Diskussion zum Corona Virus unter diesen Gesichtspunkten betrachtet ( die Profitgier der Pharmaindustrie, die unbedingte Notwendigkeit gesicherter Informationen) wird wohl jedem, nicht von Ungefähr, Angst und Bange. Eine Art informationsdiktatorischer Zeitenwende, ganz wie dereinst von Orwell so trefflich beschrieben, scheint bereits Einzug gehalten zu haben.

Fazit

Das ist der Punkt: Es gibt keine Vernunft per Definition mehr. Es existiert die unvoreingenommene, nicht manipulierte Wissenschaft, die generell gültige Information, nicht mehr. Nicht in den allerfundamentalsten Dingen. Sie wurde aufgelöst, aufgeweicht durch gezielt manipulierende, diffamierende, immer das genaue Gegenteil verkündende, pseudowissenschaftliche Publikationen im Sinne der Gewinnmaximierung. Wo liegt die Grenze zwischen echter Wissenschaft und dem, was heute so gerne als Fake bezeichnet wird? Es kann sie nicht mehr geben. Der Ehrgeiz derer, die immer mehr verkaufen wollen, hat sie aufgefressen.

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Moment mal!

Ein Afroamerikaner wird von Cops in den USA zu Tode gebracht – und ein empörter Aufschrei geht durch die Gesellschaft. Mörder, jeder, der einem anderen körperlichen Schaden antut, werden gnadenlos verfolgt, eingesperrt. Tausende von Gesetzen zum Schutz der Person, dem Schutz der Mitglieder der Gesellschaft, werden von unzähligen Ordnungshütern, mit „aller gebotenen Strenge“ umgesetzt und penibel kontrolliert.

Im Universum

Schön ist gut

In seinem persönlichen Umfeld tut der Mensch alles, um es ordentlich zu halten, er möchte in einer schönen Wohnung leben, sich mit schönen Menschen umgeben. Wird ein menschliches Wesen krank, wird die Gesellschaft alles dafür tun, ihn wieder zu gesunden. Auch wenn es dabei nur darum geht, seine Arbeitskraft zu erhalten. Ein Großteil der Staatshaushalte wird in das Gesundheitssystem investiert. Der eigene Körper ist der Tempel, der sorgsam gepflegt wird.

Liebe zu den Eltern

Der Mord oder die Vergewaltigung, der Missbrauch, die Folter, von Mutter oder Vater, engen Verwandten, Kindern, lässt uns entsetzt die Hände vor das Gesicht schlagen. Für diese besondere Art der Straftat unter Blutsverwandten gibt es sogar eine eigene gesetzliche Regelung. In der Bibel, in vielen, den meisten Religionen, wird die Liebe zu Mutter und Vater ganz oben angestellt.

Perfide Foltermethoden

Entsetzt verurteilt die menschliche Spezies grausame Arten des Todes, wie langsames Ersticken, stückchenweises Amputieren von Gliedmaßen, das Bohren in den Eingeweiden, die Vergiftung mit langsam wirkenden Toxinen, dem Aussetzen großer Hitze, der Entfernung großer Teile der Haut – und noch wesentlich perfidere Foltermethoden, deren Beschreibung den Rahmen sprengen würde. So etwas darf es in einer modernen Gesellschaft nicht geben. Unmenschlich.

Was aber ist Tatsache? Wir missbrauchen das Sternenkind Erde jeden Tag auf das gräulichste, eine Massenvergewaltigung, die ihresgleichen sucht. All das, was wir in unserer Gesellschaft so verdammenswert finden, tun wir dem jungen Planeten an, ohne darüber auch nur nachzudenken, in tiefster Art und Weise brutal, rücksichtlos, ohne jede Ethik, ohne Werte, ohne Moral, die doch so hoch gepriesen wird.

Wir sind die Pädophilen

Je nun – liebe Freunde – wir sind die Henker. Wir sind die Folterknechte. Wir sind die Pädophilen, die das Kind des Universums missbrauchen. Jede Minute, jede Sekunde eines Tages. Und unser Opfer ist der Planet Erde. Unsere Mutter. Wir vergewaltigen sie, wir ersticken sie, wir bohren in ihren Eingeweiden und vergiften sie. Wir enthäuten sie und zerren an ihren Gedärmen. Wir nehmen ihr das Augenlicht und reißen ihr jedes Haar einzeln heraus. Wir verbrennen sie und fügen ihrer Haut tiefste Wunden zu.

Im letzten Stadium

Einige Wissenschaftler betrachteten sich zufällig ein Bild der Erde mit humanoiden Einflüssen und das der Topographie eines mit Metastasen übersäten Krebspatienten im letzten Stadium – und stellten eine geradezu entsetzliche Simultanität fest. Ein Mensch, der lediglich 15 Prozent seiner Hautoberfläche verliert, beginnt bereits in Lebensgefahr zu schweben. Wir enthäuten die Erde seit Beginn der Industrialisierung, reiben die offene Verletzung mit Pestiziden ein.

Kontemplative Ruhe

Der Planet schweigt – Mutter Erde ist in kontemplativer Ruhe. Denn sie ist sich selbst bewusst. Ewig und aus dem Atem der Schöpfung erschaffen. Der Mensch, ein giftiger Hauch nur, den ihr Sein nicht nur hinnimmt, sondern einfach auflöst – dadurch dass sie das ist, was sie ist. Ein von Gott, von der universellen Schöpfung erschaffenes, lebendiges Wesen. Dem natürliche Verteidigungsmechanismen gegeben sind.

Material Arts

Und genauso so ist es. Verletzt man gewisse Pflanzen so, dass z. B. die Oberfläche durchbrochen wird, setzen diese Pflanzen Toxine ein, um sich zu wehren. Was meinen Sie, hat ein solch gewaltiger Schöpfungskomplex wie die Erde, an Selbstverteidigungsmaßnahmen gegen ein lästiges Bakterium zur Verfügung? Und sehen Sie sich gedanklich den Amazonas Urwald an, erinnern Sie die Schmelze des Permafrosteises überall auf der Welt.

Hilferuf des Planeten

Zwei sichtbare Mechanismen

Das sind nur zwei Szenarien, Mechanismen, denen wir uns gerade in aller Deutlichkeit gegenüber sehen. (sollten) Das eine Selbstverteidigungssystem ist also im Amazonas Regenwald installiert – ein Ort, der immer schon voll von wunderbarem Leben existierte. Durch die Vernichtung des Regenwaldes und damit der Zerstörung der Habitate, des Lebensraumes dieser vielfältigen Natur, mutieren, mit veränderten Umwelteinflüssen, die Waffen des Planeten. Viren, Bakterien, wie sie nur zuvor ein Mensch gesehen hat. Eine äußerst wirksame Waffe gegen diesen Parasiten, den sich die Erde da eingefangen hat.

Permafrostböden tauen auf

Das zweite Verteidigungssystem bevorzugt die kalten Gebiete. Weniger bekannt, dieses Phänomen, doch die Wissenschaftler rufen schon sehr lange hilflos in den Wind der Gesellschaft. Es geht um die Permafrostböden, die weltweit auftauen. Und mit ihnen das Arsenal an biologischen Waffen, mit denen die Erde sich gegen den Menschen verteidigt. Viren, Bakterien, Keime. Seuchen. Krankheiten. Tiefgefroren bis jetzt. Doch der menschgemachte Klimawandel erweckt sie zu munterem Leben.

Kampfkunst in Vollendung

Rufen Sie sich eines in Erinnerung. Die Großmeisterin der Kampfkunst hat mehr als 4,5 Milliarden Jahre Zeit gehabt, ihre Selbstverteidigungskünste zur Vollendung zu bringen. Sie wischt uns mit einem Zucken der Augenbrauen mit gebrochenen Knochen in die nächste Ecke – wenn es denn eine gibt. Und vom reinen, klaren Bewusstsein der Erde, das zwar ebenso jedem von uns mitgegeben ist, wir es aber mit Füßen treten, beginnen wir erst gar nicht zu sprechen.

Fazit

Das Leben der Menschen auf dem Mutterplaneten Erde könnte ein wundervoller Traum der Liebe sein, des Verständnisses, der Akzeptanz, der Freiheit, der Natur, des Einklangs. Das ist es, was dieser Traum sein sollte. Doch die menschliche Rasse lebt einen furchtbaren Albtraum, in dem sie das Kind Erde vergewaltigt, ein Alptraum, der mit grausamen, langsamen, selbstverschuldetem Tod endet. Einen Albdruck der Raserei, der Gier, der Vernichtung, des Mordes und der Zerstörung. Mutter Erde übersieht solches Geschmeiß, es rührt sie nicht an, sie ist erhaben. Doch ihr Körper wehrt sich.

Charlie Chaplin

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