Nanopartikel in Einwegmasken trotz modernster Herstellungsmethoden?

Nanopartikel

Wie entstehen die Nanopartikel in den Einwegmasken?

Um das Vlies in der Maske herzustellen, wird der Kunststoff Polypropylen „flüssiger“ als Wasser. Es ist möglich, ihn stark in die Länge ziehen und zur selben Zeit heiße Luft einzublasen. Dadurch entstehen Tausende feinster Nano- und Mirkofasern von 0.5 bis 10 Mikrometer Durchmesser. Sie verwickeln sich miteinander und formen so eine dünne Stoffschicht ab.“ (Extrusion)

Sind alle Produktionsfirmen, die Einwegmasken herstellen, technisch auf dem neuesten Stand?

Führt man sich vor Augen, dass pro Tag eine Produktion von nahezu 5 Milliarden Einwegmasken notwendig ist, wird einem – denkt man nur ein wenig nach – sehr deutlich, dass die Produktionsqualität schlicht nicht mehr überprüfbar ist. Auch wenn man bei westlichen, größeren Plastikkonzernen von einer möglichst einwandfreien Herstellung der Einwegmasken ausgehen darf, zeichnet sich in anderen Teilen der Welt ein nahezu umgekehrtes Bild.

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Was hat ein Aktenlocher mit unseren Einwegmasken zu tun?

Wer schon einmal den Behälter eines Aktenlochers entleert hat, dem ist klar, hier findet sich nicht nur das ausgestanzte Papiermaterial, sondern ebenso Unmassen von feinstem Staub. In China, den USA, Asien, weltweit sind kleine bis kleinste Subunternehmen in der Produktion der Einwegmasken tätig. Der Aktenlocher ist dabei ihr wichtigstes Arbeitswerkzeug. Die Herstellung von Einwegmasken in Heimarbeit (teilweise werden die Vliese auch Vorort zugeschnitten und benäht) boomt – weltweit.

Aber die Einwegmasken werden doch vom Staat überprüft?

Es existieren in der westlichen Welt tatsächlich eine ganze Menge an Vorschriften bezüglich der Art und Form, der Eigenarten, nicht zuletzt das CE Symbol, das gewisse Qualitäten der Einwegmasken sichern sollte. Abgesehen aber von der Tatsache aber, dass die deutsche Regierung erst kürzlich die Einfuhr von Masken jeder Art vereinfacht hat – die Nachfrage ist zu groß – ist es schlicht und einfach unmöglich, mehr als Stichprobenkontrollen durchzuführen. Die Masse der Einwegmasken ist einfach zu groß.

Einwegmaskenproblematik

  • Tätigkeit von Subunternehmen
  • Kontrolle unzureichend
  • Geldmacherei
  • verlorener Überlick

Sind Einwegmasken Nährboden für Bakterien?

Wie sich also langsam heraus kristallisiert, sind die Einwegmasken nicht nur sinn- und nutzlos, da sie lediglich den Aerosolfluss leicht verändern – sie sind vielmehr – aufgrund der enthaltenen Nanopartikel, die eingeatmet werden (Krebs), dem idealen Standort (feuchtes Biotop) für Keime und Bakterien, den sie darstellen – alles andere als harmlos. Aus gutem Grund ist ihre Anwendung auf 20 Minuten begrenzt – danach werden Einwegmasken zu feinstem Nährboden auch für Schimmel etc. Das Ansteigen der Co2 Konzentration im Blut des Maskenträgers stellt noch einmal ein anderes Thema dar.

Dont be afraid
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Ich brauche aber doch eine Einwegmaske – was soll ich tun?

Selbst die Polizei wird mittlerweile mit netzartigen Konstruktionen für das untere Gesichtsfeld ausgerüstet – hier wird ganz klar deutlich – die Einwegmaske ist lediglich eine Farce, ein Werkzeug, ein Instrument der Manipulation – letztlich ein Symbol der modernen Sklaverei. Basteln Sie sich, wenn Sie der staatlichen Anordnung zur Maskenpflicht Genüge tun wollen, ihre eigene Einwegmaske. Benützen Sie die Netze, in denen Kartoffeln oder Zwiebeln verpackt werden, stricken oder häkeln Sie sich Ihre Einwegmaske.

Fazit

Dass die Einwegmasken – die Herstellung wäre sonst nicht möglich – mit nicht im Vlies verketteten Polymerstrukturen – also Nanoplastik durchwegs belastet sind, ist das natürliche Ergebnis ihrer Produktion mittels Extrusion. Je nach technischer Qualität des Extrusionsverfahrens verbinden sich die Polymerschlieren mehr oder weniger. Zudem fallen im Produktionsprozess Unmengen an Nanostaubanteilen beim Vereinzeln der Vliese, sowie beim Stanzen der Löcher für die Befestigungsschnüre an. Einwegmasken sind mit Vorsicht zu genießen.

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Vertrauen by Nousound

Eine Antwort auf „Nanopartikel in Einwegmasken trotz modernster Herstellungsmethoden?“

  1. Es gibt sehr vieles was derzeit auch bzgl. dieser Thematik unklar ist. Dabei muss es sich aber nicht um böse Absicht handeln; eher um zu wenig Wissen, oder zu wenig Denken in Zusammenhängen. Ein Virus, das zum ersten mal auftaucht, kann von Wissenschaft und Politik über- oder unterschätzt werden. Das betrifft dann auch die Vorsichtsmaßnahmen, die nicht in ihrer Gänze, den Schwachstellen und Nebenwirkungen durchschaut werden können. Ein durchaus typisch menschliches Verhalten, wesentlich für unsre Zivilisation und Kultur, dass Menschen hinterfragen, unabhängig ob nun Wissenschaftler oder nicht, sich eigne Meinungen bilden. Andrerseits gehört zur Aufrechterhaltung von Struktur und gesellschaftlichen Leben auch eine gewisse Ordnung; Anordnungen sollten, wenn sie nicht in persönliche und demokratische Grundrechte eingreifen, auch eingehalten werden; denn wenn sich jeder von 80 Mio Menschen allein in D seine eignen Rechte schafft – unabhängig von Reife und Klugheit des Individuums, desto weniger wird Gesellschaft funktionieren.; desto eher werden sich auch religiöse Attentäter im Recht fühlen, die andre aufgrund von Karikaturen um einen Kopf kürzer machen. Das hat zwar nur indirekt mit Deinem beschriebenen Thema #noplastik zu tun; zeigt aber Komplexität und schmalen Grad, den wir bei diesen Diskussionen beachten sollten. Einerseits sehe ich die Maßnahmen im Allgemeinen für sinnvoll, denn die politisch Verantwortlichen sollten im Zweifel die Sicherheit seiner Bürger achten. Für eine Bereitschaft entsprechender Diskussionen fehlt mir allerdings auch ein Stück weit die Weisheit und Offenheit. Problematisch ist auch, wenn das eine Thema derart dominant wird, dass es alle anderen einschl. Klimawandel, Plastik, … in den HIntergrund drängt.

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