Corona ist harmlos … der wirklich tödliche Virus erwacht im Dschungel

Dschungel Corona

100 000 Warnschüsse nicht gehört?

Wird ein Warnschuss in guter Entfernung abgeben, bleibt noch etwas Zeit, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Steht der Gegner dagegen, nach Überwindung des Burggrabens, bereits vor dem Tor, und lässt – als Warnschuss – eine kräftige Salve auf dasselbe ab, die Grundfeste der Burg zittern, die Mauer bröckelt, sollten die Insassen der Burg sich dringend etwas einfallen lassen. So und nicht anders, ist die selbstverschuldete Situation der Menschheit.

Mystery of jungle dissappears
Mystery of jungle dissappears

Kapitalismus – ein tödliches Schwungrad?

Mit der Vernichtung des Lebensraumes – eines Großteils des Lebens auf diesem Planeten – durch die industrielle Nutzung der Erde, versetzt die Konsumgesellschaft der Natur einen Dolchstich mit, mittlerweile nicht nur tendenziös, tödlicher Wirkung. Ein teuflischer Kreislauf, der in Bewegung gesetzt wurde. Sein Schwungrad der Kapitalismus. Klimawandel, Artensterben und Pandemien befeuern sich gegenseitig.

Apokalyptische Wechselwirkungen

Die vom Menschen, im Sinne des Postulats des Kapitalismus: “Profit um jeden Preis” gnadenlos vorangetriebene Zerstörung der Umwelt, der damit unmittelbar verbundene Niedergang unzähliger Arten und die Pandemien, die wir erleben, die noch auf uns zukommen, hängen ganz unmittelbar miteinander zusammen. Im Moment beobachten wir (die meisten Menschen tun es eben nicht) das sechste große Artensterben der Erdgeschichte. Wir Menschen haben es verursacht, in Sekundenbruchteilen der Historie unseres Planeten – mit nicht absehbaren Folgen.

Mangelnder Lebensraum erhöht Infektionsraten

In den Resten der unberührten Natur, im Amazonas Regenwald beispielsweise, in dem 80 Prozent der Tierarten unseres Globus zu finden sind, wird das Habitat der einzelnen Gattungen in unerträglicher Weise zerstört, geschrumpft. Die überlebende Population in den restlichen, bis dahin noch unberührt gebliebene Arealen, erhöht sich drastisch, während auch noch dieses Territorium zerstört wird.

Infektionen innerhalb der Tierarten springen nach oben

Schrumpft das Habitat der Tiere, wie im Amazonas Regenwald, in Australien, Sibirien, dem Westen der USA – durch Brandrodungen, wird Urwald zur Wüste durch den Sojaanbau, zerstören Pestizide ganze Lebenskreisläufe – desto einfacher übertragen sich Viren und Bakterien – unter der ohnehin geschwächten Restpopulation. Doch Tiere sind, solange sie in der freien Natur leben, weitaus besser als der Mensch, in der Lage, mit diesen Krankheiten, die nur innerhalb der eigenen Art unterwegs sind, umzugehen.

Plastic is going to eat you …

Mangelnde Pufferzonen?

Viren sind von ganz außerordentlicher Anpassungsfähigkeit. Wenn “Haustiere” also in extrem enger Haltung überleben müssen, wird es nicht lange dauern, bis ein Erreger, der innerhalb dieser Art zirkuliert, zu einer Form mutiert, die auch für den Homo Sapiens gefährlich ist. Hier braucht man sich lediglich an Nerzfarmen und Schweinezucht erinnern, die verbunden sind, mit den Namen Schweinepest. Durch die Umwandlung von nahezu allen Naturflächen in industrielles Agrarland oder ihre Besiedelung, Versiegelung, verschwinden die Pufferzonen zwischen Mensch und Tier.

Was die Menschheit seit Beginn des Industriezeitalters der Natur zumutet, führt zu dem Dilemma, das ich die „Triple-Krise“ nenne. Es handelt sich um ein fatales Zusammenspiel aus Klimawandel, Artensterben und Zoonosen, also Infektionskrankheiten, die von Tier zu Mensch (und umgekehrt) übertragen werden und Pandemien auslösen können. Zu den oft tödlichen Krankheiten, die durch Zoonosen entstanden sind, gehören Malaria, Aids, Ebola, MERS und SARS (Covid) und diverse Formen der Grippe”

So stellt Josef Settele fest, ein deutscher Biologe, Wissenschaftler und Professor am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ und Lepidopterologe in Hagen.

Und glauben Sie mir: Das Coronavirus, das die Krankheit Covid-19 ausgelöst hat, ist harmlos gegen das, was da noch im Dschungel auf uns wartet.”

Dont be afraid
Dont be afraid

Die Erwärmung durch den Klimawandel begünstigt generelle Infektionen

Durch die zunehmend warmen Wintermonate überleben neue, fremde Populationen von Zecken-, Mücken-, und Hornissenarten auch die früher so kalten Jahreszeiten. Mit ihnen, die mit der festen Ansiedlung in Europa eingeschleppten Krankheiten. In Europa wird es zusehends wahrscheinlicher, mit einer Tropenkrankheit, wie dem Zika-Fieber, dem Denguefieber oder auch dem gefährlichen Chikungunyafieber infiziert zu werden. Überträger ist zum Beispiel die Asiatische Tigermücke.

Fazit

Ein Umdenken der Menschheit, eine Umkehrung unserer Gepflogenheiten, die Abschaffung eines mehr als irrsinnigen Überkonsums, das scheint der einzige Weg zu sein, aus der globalen Krise, die sich immer deutlicher, in ungeahntem Ausmaß zeigt. Und die Krise hat sich zur spürbaren Katastrophe ausgeweitet. Trotz alledem sind die Menschen weiterhin blind, und stumm und taub. Wie unsere berühmten drei Affen.

Die Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (K.L.U.G.) schätzt, dass 827.000 unbekannte Virenspezies das Potenzial haben, auf den Menschen überzuspringen. Die Zusammenhänge sind so klar, dass die weit verbreitete Ignoranz bei vielen Menschen ganz und gar unbegreiflich ist.”

Zitat von Jutta Denker

The bees are you!
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Kunststoffmasken

Man könnte wirklich der Ansicht zuneigen, Luzifer habe seine Finger im Spiel. Nachdem wir, als Internetaktivisten, in den vergangenen Jahren, man könnte durchaus sagen, mit ein wenig Erfolg, versucht haben, das Plastikproblem öffentlich zu gestalten, wischt die von den Regierungen verordnete Maskenpflicht alle unsere Bemühungen in den Abgrund. Die Plastik-Situation in den Weltmeeren, den Wüsten, an den Stränden, in den Seen – wohin wir auch blicken, verschärft sich in drastischer Weise – durch die Maskenpflicht, durch die mangelhafte Entsorgung der Kunststoffvierecke.

It’s not our task – to wear a masc

Warum werden Strohhalme verboten, mit der Maskenpflicht aber Milliarden Tonnen Plastikabfall produziert?

Gesichtsmasken sind in vielen Ländern zum vorgeschriebenen Alltag mutiert. Sie sind Pflicht, verursachen jedoch ein gigantisches Abfallproblem, sowohl zu Land als auch in den Ozeanen. Der Kampf der Behörden gegen das Virus, die Infektionen wurde von Beginn an mit ganz unglaublicher Kurzsicht betrieben, das Tragen der Masken, von Regierungen forciert – die wahren Gründe sind wie immer pekuniär – wird, hat bereits, katastrophale Folgen für die Umwelt. Millionen von Gesichtsmasken finden sich überall an den Stränden, in den Ozeanen der Erde.

Plastikabfall, der Jahrhunderte benötigt, um von der Umwelt absorbiert zu werden. Der sich in immer kleinere Plastikpartikel auflöst, die in die Nahrungskette abwandern, um schließlich auf unserem Tisch zu landen.

Warum vergessen die Regierungen über die Maskenpflicht die Umwelt?

Wie auch in der Vergangenheit, als wir uns aufstellten, um gegen das Problem der Plastikverpackungen, gegen die massenhafte Verwendung von Plastik schlechthin zu protestieren, steht uns bei dieser Aufgabe nun die Profitgier, schlechthin die Mentalität der Menschen im Weg. Das kapitalistische System, in dem wir uns, mittlerweile ohne Einschränkungen, weltweit befinden, ist auf dem Prinzip der Profitmaximierung aufgebaut. Das bedeutet, was von den Mächtigen in die Wege geleitet wird, von dem Medien propagiert, dient immer diesem einen Zweck.

Wie die Aktienhändler, die auf den Absturz von Unternehmen an der Börse spekulieren, also quasi Gewinn aus dem Untergang schöpfen, so stürzt sich auch die Plastikindustrie, voller Gier, zusammen mit vielen anderen, kleineren Kriegsgewinnlern, Zwischenhändlern, auf die Produktion und den Vertrieb der Masken. Die Gesichtsbedeckung aus Kunststoff ist „en vogue“ ist absolut „in“ – stellt eine staatlich verordnete Modewelle dar.

Wieviel Plastik wird wegen der Maskenpflicht weltweit zusätzlich produziert?

Wie jeder in der Branche nur begeistert bestätigt: Die Maskenpflicht ist eine Goldgrube, die Herstellung von Masken gleiche dem Drucken von Geld. Alleine in den Krankenhäusern werden nach Schätzungen des Bundesgesundheitsministeriums 150 Millionen nur im OP Bereich verwendet. Nun addieren sich zu dieser Zahl – wenn jeder Deutsche nur eine Maske pro Woche verbrauchen würde – nochmals 332 Millionen Gesichtsmasken der Bevölkerung. Rechnet man diese Zahlen für die Bundesrepublik nun hoch auf die Länder der Welt, hat man eine ungefähre Vorstellung vom Ausmaß des Müllberges.

Für all diesen Kunststoffabfall gibt es kein wirkliches Entsorgungskonzept. Das wundert – denn wenn das Virus so gefährlich wie postuliert wäre – sollten die Masken selbstverständlich entsprechend vorsichtig behandelt sein.

Ist die Maskenpflicht überhaupt sinnvoll?

Nach allen Informationen, Untersuchungen, Studien, Meinungen einer breiten Front von Wissenschaftlern, ist die von Millionen von Menschen benützte Einwegmaske, deren Entsorgung ohne auch nur einen Gedanken an Wiederverwertung passiert, so guter Schutz wie es ein Maschendrahtzaun gegen Mücken wäre. Die Verwendung von Masken aus umweltschädlichen Materialien in diesem Ausmaß, vor allem, ohne diesen Kunststoffabfall dabei richtig recyceln zu können, die langlebigen Plastikpartikel nicht richtig, fachgerecht entsorgt, wird in allernächster Zukunft eine Umweltkatastrophe ungeheuren Ausmaßes herauf beschwören.

Maskenpflicht – die Atemschutzmaske in meiner Nahrung?

Milliarden von Gesichtsmasken aus Kunststoff, wie sie aufgrund der Maskenpflicht weltweit in die Umwelt, die Natur weggeworfen werden, werden zur galoppierenden Schwindsucht für die Umwelt, für Mensch und Tier. Der Planet Erde ist bereits durchseucht – doch nicht vom Coronavirus, vielmehr von Nanoplastikpartikeln, in die sich jedes Plastik, also auch die Masken, verwandeln. Diese winzigsten Plastikpartikel gelangen über das Trinkwasser, den Fischfang und andere Kontaminationen in die Nahrungskette – und schließlich auf unseren Tisch.