Kunststoffe und Krebs – das Giftcocktail rund um die Masken

Wird mittlerweile die Diskussion um krebserregende Stoffe in Plastikprodukten nicht langweilig?

In den vergangenen drei Jahren sind wir unermüdlich unterwegs gewesen, auf die Gefahren des Kunststoffmülls, auf die für uns und die Umwelt, die Ozeane, Tiere und Menschen gefährlichen Inhaltsstoffe hinzuweisen. Es wurde die Zeit, die in Jahrhunderten gemessen wird, verdeutlicht, welche das Plastik braucht, um abgebaut zu werden. Die Verwandlung in Nanoplastik bei diesem Vorgang wurde beschrieben.

ES HAT SICH NICHTS GEÄNDERT!

Giftcocktail

Sind diese paar Masken nicht zu vernachlässigen, bei der ungeheuren Menge an Plastikmüll, die ohnehin unseren Planet überschwemmt?

Die Frage, ob etwa 1000 Tonnen Plastikmüll täglich – zusätzlich zu den bestehenden Millionen nicht recycelten Tonnen Kunststoff im Trinkwasser, in der Nahrungskette, in den Meeren, an den Stränden, den Wüsten, Savannen, den arktischen Regionen – vermieden werden sollten – müssen Sie selbst beantworten. Eine andere Tatsache ist: Sie binden sich mit Einweg – und auch Stoffmasken (wie wir gleich sehen werden) eine sehr gefährliche Sache vor den Mund.

Plastikmensch

Was sind die Krebs erregenden chemischen Zutaten einer Maske?

  • Phthalsäurediester
  • Dicarbonsäureester
  • Polyester
  • Phosphorsäureester
  • Fettsäureester
  • Hydroxycarbonsäureester

Dies ist eine Auflistung der gebräuchlichsten Weichmacher, die jedem Kunststoff beigemengt werden, um die Eigenschaften des Materials entsprechend der individuellen Anfordungen zu gestalten. Jedes einzelne dieser “ester”, sie nennen sich “Phthalate” – ist giftig. Vor allem bei Hautkontakt hochgefährlich sind Zutaten wie Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe oder Azo-Farbstoffe auch Schwermetalle, die sich oft in Farben finden, ebenso Chlorphenole.

Kristina Fuhrmann, Abteilungsleiterin Textilien und Persönliche Schutzausrüstung beim Tüv Rheinland sagt:

Unsere Prüfgrundlage enthält aber nicht nur verbotene, sondern auch nicht reglementierte Substanzen, wie kariogene oder allergisierende Dispersionsfarbstoffe, die der menschlichen Gesundheit schaden könnten.“

Dont be afraid
Dont be afraid

Wie sieht die Kontrolle aus, bei etwa 20 Milliarden täglich produzierten Masken?

Gerare bei den in schwindelerregenden Mengen produzierten Masken, die als “Stoffmasken” durchgehen, obwohl sie zum größten Teil durchaus Synthetik enthalten, ist eine Kontrolle schlichtweg unmöglich. Der Maskenverkauf, auch die Herstellung ist eine wirkliche Goldgrube, die Verkaufspreise für Masken sind bis zu 1000 Prozent gestiegen – und immer gilt die Devise (des Kapitalismus) billig produzieren – teuer an den Mann oder die Frau bringen. Das bedeutet sehr simpel: Die Masken werden so billig wie nur möglich produziert. Das hat Auswirkungen auf das Material und seine Herstellung, aber auch auf die Zusammensetzung der aufgebrachten Farben.

Move on
Sound with Sense

Was passiert, wenn wir die aus ausgelösten Nanopartikel der Giftstoffe aus der Maske einatmen?

Das ist ausgesprochen vielschichtig und hängt von den mit der Maske und dem Kunststoff, der aufgetragenen Farbe verwendeten chemsichen Bestandteilen zusammen. Das hormontangierende Bisphenol A – ein bekannt-berüchtigter Weichmacher für Polymere – z.B. ist wasserlöslich. Unser Speichel (der ja außerdem auch hochwirksame Enzyme enthält) genügt. Je nach Größe der Partikel gelangen sie in die Lunge, auch über den Darm in den Blutkreislauf, lagern sich in den inneren Organen, besonders der Leber ab. Rufen unter Umständen Veränderungen der DNA, Unfruchtbarkeit und Krebs – auch andere weniger akute Symptome wie Mattigkeit, Dauerhusten, Hautausschlag oder Entzündungen hervor.

Das ist ja furchtbar! Helfen denn die Masken überhaupt nicht?

Grundsätzlich sind die Weichmacher in den Kunststoffprodukten, die Zusätze in den Farben, nicht in einem Übermaß gefährlich. Das gilt jedoch für Plastikartikel, die wir sehr selten berühren, die nicht mit Wasser und Enzymen aus unserem Speichel in Berührung kommen, die wir nicht in engem Hautjontakt bis zu 12 Stunden täglich tragen. Plastikmasken oder Masken, die Plastik, auch in Form von Farbe aufweisen, sind grundsätzlich ungeeignet.

Die Alternative ist also ganz klar eine Maske aus 100 Prozent Baumwolle.

Friends of the Universe
riends of the Universe

Bin ich also mit einer Baumwollmaske auf der sicheren Seite?

Falls Sie es noch nicht wussten, oder aber im Zuge der Debatte wieder verdrängt haben:

Die Maske schützt Sie nicht vor dem Virus, sie soll lediglich verhindern, dass Sie jemanden anstecken!

Dann gibt es da noch diverse Debatten über die CO2 Konzentration im Blut, die Maske als warmen und tropisch feuchten Versammlungspunkt von allen möglichen Bakterien und Keimen, die grundsätzliche Wirksamkeit – denn die Masken sind nicht luftdicht – die Entpersonalisierung der Menschen durch die Maskenpflicht, die Frage nach dem Riesengeschäft, das hinter dem Verkauf der Masken steht.

Its not our task
Its not our task to wear a mask

Fazit

Die Kunststoffe und ihre Toxizität haben sich seit der Coronakrise nicht verändert. Wie können wir glauben, ein aus oder mit Chemie hergestelltes Stück Plastik vor dem Mund, befeuchtet vom eigenen Speichel, könnte die Gesundheit nicht schädigen? Großangelegte Reihenuntersuchungen in den USA und auf der ganzen Welt haben die relative Unwirksamkeit des Maskenwahns protokolliert. Die Maske ist ein subtiles Manipulationsinstrument der Regierungen.

Noplastique
Petiton gegen Plastikmasken im öffentlichen Raum – Unterzeichnen!