Maskenpflicht – Masken Krebserregend?

Nano

Schutzmasken setzen Mikropartikel frei

Wer seine Maske häufig wechselt, wie es an und für sich bei 99 Prozent der auf dem Markt erhältlichen Gesichtsmasken passieren sollte – der läuft Gefahr, dem Krebs ein Einfalltor zu liefern.

Nanopartikel in Masken
Nanopartikel in Masken

Was passiert bei der Herstellung der Schutzmasken?

Die aus Kunststoff, aus Polymeren, Polypropylen mittels der Extrusion hergestellten Masken werden, um weiterverarbeitet zu werden, mit Schneidewerkzeugen vom Ausgangsmaterial, dem langen Band aus Kunststoff, vereinzelt.

Anschließend wird die jeweilige Komponente der Maske mit Löchern für die Haltebänder versehen.

Sowohl beim Schneidevorgang als auch beim Stanzen der Löcher entstehen Plastiknanopartikel, Nanoschlieren aus winzigsten Kunststoffpartikeln.

Als Verbraucher entnehmen Sie nun die neue Maske – postieren sie vor ihren Atemwegen – inhalieren jetzt, nahezu wie bei Großmutters Kamillenteedämpfen, die Unzahl an Plastiknanopartikeln, die, vollkommen unsichtbar, in der Maske hängen. Die Enzyme Ihres Speichels, die feuchte Umgebung lösen die Partikel noch zusätzlich.

Über Nase und Rachen gelangen die winzigen Plastikteile in Ihre Lunge, die ohnehin schon durch übersättigte Atemluft angegriffen ist.

Its not our task
Its not our task to wear a mask

Was bedeuten die Nanopartikel für unsere Gesundheit?

Gerade für noch nicht vollständig entwickelte oder schon geschwächte Körpersysteme, also für Kinder, Kranke und ältere Menschen, ist dieser Angriff langfristig tödlich.

Nanopartikel in Atemschutzmasken, Einwegmasken, wie sie heutzutage, bestimmt nicht immer unter idealen Bedingungen zu Milliarden jeden Tag hergestellt werden – das ist wohl ein Thema, dass von Herstellern als auch den Regierungen, die die Maskenpflicht anordnen, geflissentlich verschwiegen wird, sind in höchstem Maße krebserregend. .

Die Herstellung von Coronamasken ist ein gigantisches Business. Und natürlich gilt auch hier:
Möglichst günstig produzieren, unverschämt teuer verkaufen. (Denn es besteht eine sehr große Nachfrage) Was dieses einfache Prinzip des Kapitalismus – die Profitmaximierung – für die Umstände, unter denen die Masken produziert werden, bedeutet – dürfte wohl deutlich genug gesagt sein.

Vertrauen
Vertrauen by Nousound

Könnte man etwas gegen die Nanopartikel in den Masken unternehmen?

Auch die wirksamsten Absauganlagen oder andere technische Möglichkeiten, nicht einmal die Umstellung des Herstellungsverfahrens, können jemals verhindern, dass die Masken mit Plastiknanoteilchen durchsetzt sind. Diese entstehen ja nicht nur bei der Herstellung und Verarbeitung, sondern auch wenn die ausgehärtete Kunststoffmasse im Alltag benutzt wird.

Vernünftig wäre, sich nicht ein mit Plastiknanoteilchen belastetes Vlies
vor dem Mund anzutun.

Und hier noch zwei interessante Links im Zusammenhang:

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/08/04/nanosilber-in-alltagsmasken-bfr-warnt-vor-ungeklaerten-risiken

https://www.test.de/Mikroplastik-Wie-gefaehrlich-sind-die-winzigen-Kunststoffteilchen-4817845-0/

https://www.test.de/Mikroplastik-Wie-gefaehrlich-sind-die-winzigen-Kunststoffteilchen-4817845-0/