Wie schadet Nanoplastik aus Einwegmasken der Gesundheit unserer Kinder?

Nano

Nanoplastik, auch aus Einwegmasken – in allen Organen?

An der Arizona State University hat man humanoide Proben von Gewebe untersucht analysiert – Partikel von Kunststoffen gefunden. Auch in den Fäkalien wurden Unmengen von Plastik Nanopartikeln nachgewiesen.  „Es gibt Hinweise, dass das Plastik sich bis ins Innere des Körpers vorbahnt” 

Nano

Mikroplastik – das sind Fragmente, die einen Durchmesser fünf Millimeter oder weniger aufweisen. Nanoplastik ist noch wesentlich kleiner, zeigt also regelmäßig unter 0,050 Millimeter an Durchmesser. Diverse Studien aus dem Tierreich zeigen nur allzu deutlich einen Zusammenhang zwischen Nano- und Mikroplastik und Krebs, Entzündungen und Unfruchtbarkeit. Natürlich sind noch in der Entwicklung befindliche Organismen, gleich welcher Spezies, besonders empfindlich für Belastungen mit diesen Nanopartikeln und den ihnen anhaftenden Giftpartikeln – wie Bisphenol A.

Was findet man so an Nanoplastik im Menschen?

Die Wissenschaftler der Arizona State University haben reichlich Kunststoff-Monomere und weitere chemische Partikel von Plastikstoffen in menschlichen Körpern und Organen gefunden. Die sogenannte Massenspektrometrie macht es heute möglich, die Masse der Atome und Moleküle in menschlichen Lebern und anderen Fettgeweben genau zu analysieren.

Gefunden wurden bei jedem Probanden der Weichmacher Bisphenol A, eine ganze Reihe an Monomeren, also Kunststoff-Bausteinen, sowie Nano- und Mikroplastik. Mithilfe modernster Technik ist es möglich, zu klären, wie das Kunststoff-Nano-Micro Partikel Gemisch sich im  Körper anreichern konnte, woher es stammt. Einbezogen werden dabei Ernährung und Lebensstil, auch die diesbezüglichen Risiken, die der Proband beruflich eingeht.

Warum ist das Problem größer als das Nanoplastik? 

Was schon lange bekannt ist, bestätigen nun Wissenschaftler der Universität Exeter erneut. Plastiknanopartikel sammeln nicht nur Metalle und Umweltgifte,vielmehr sind sie auch Magnet für Viren und Pathogene, Bakterien. Das Zentrum für Umwelt, Fischereien und Aquakultur in Exeter untersuchte Nano- und Mikroplastik in sogenannten Aquakulturen 


„Immer mehr deutet darauf hin, dass das Mikroplastik im Meer ein Reservoir für Pathogene ist. Auf den winzigen Plastik-Oberflächen finden sich 100 bis 5000 Mal so viele Bakterien, die gegen antibakterielle Substanzen resistent sind, wie auf anderen“

sagt Herr Ceri Lewis, Wissenschaftler am Exeter’s Global Systems Institute..

NoPlastique
Stop Plastic Pollution


Was verursacht das Nanoplastik in noch wachsenden Organen?

Trägt man alle diese Erkenntnisse zusammen – die Sammlung von Giftstoffen auf der Oberfläche der Nanopartikel, ihre toxische Wirkung als Kunststoff in einer natürlichen, biologischen Umgebung, schließlich die Zusammensetzung mit dem den Hormonhaushalt beeinflussenden Weichmacher Bisphenol A, BPA – wird klar, dass dabei jede Art von Mutation – eben hin zum Krebs – auftreten kann.

Fazit

Nano- und Mikroplastik – mit all an den Oberflächen der Partikel haftenden Giftstoffe hat nicht nur längst unsere Nahrungskette erreicht, es findet sich auch in den Einwegmasken, die in unseren Tagen aufgrund der Maskenpflicht milliardenfach getragen werden. Abgesehen von dem gigantischen Umweltproblem von 1000 Tonnen Kunststoffmüll täglich, entsteht durch Nanoplastik, insbesondere und auch in Verbindung mit Bisphenol A eine unerhörte gesundheitliche Belastung aller Lebewesen auf diesem Planeten.

Nanopartikel - Einwegmasken - Kinder

Es geht nicht um Verschwörungstheorien sondern um 800 Tonnen Plastikmüll durch Plastikmasken täglich!

Was ist mit der traurigen Realität, um die Plastik-Einwegmasken?

Ah! Da möchte jemand die Masken verbieten! Ein Staatsfeind! Ein Verschwörer! Zeigt ihn an! Hängt ihn auf! Möge er doch an dem Virus verrecken!”

Was ist die Wirklichkeit, die der Michel in aller Herren Länder nicht sehen möchte? Nicht von den Medien brühwarm präsentiert bekommt? Was wird übertüncht, in der öffentlichen Meinungsäußerung, von Debatten über rechts und links, von diffusen Zahlenwerten, der Aufregung über immer neue Restriktionen? Wovon redet niemand der Mächtigen und Verantwortlichen? Zu welchem Problem hat niemand eine Lösung?

1000 Tonnen Plastikmüll täglich …

Ohne jede Verschwörungstheorie – nahezu 1000 Tonnen Plastikmüll zusätzlich – jeden Tag?

Millionen und Abermillionen Tonnen von Kunststoff und Kunststoffnanopartikeln befinden sich bereits in unseren Ozeanen – mittlerweile gibt es mehr Plastikpartikel als Plankton. Das Plastik ist längst in unserer Nahrungskette! 1000 Tonnen Kunststoff – bedingt durch den Einsatz von Einwegmasken aus Plastik – dazu, jeden Tag! Rechnen Sie hoch! Warum wird von der Regierung nicht vorgeschlagen, nur Stoffmasken zu tragen? Warum kann dies nicht gesetzlich festgelegt werden?

  • Plastikrückstände
  • Mikroplastik
  • Mikrokunststoffe
  • Nanokunststoffe
  • langlebige Polymere

Warum ist jemand, der Plastikmasken abschaffen möchte, ein Verschwörungstheoretiker?

Weil die Menschen in ihrem Urteilsvermögen konditioniert sind. Weil ihr klares Denken von Störfrequenzen überlagert ist. Die Fokkusierungsmethodik der Medien übertüncht den gesunden Menschenverstand. Gruppenzwang – die Plastikmaske wird zur Normalität. Die Realität – das sind Mount Everest hohe Plastikmüllberge, das ist ein nie dagewesenes Insektensterben, das ist Kunststoff in unserer Nahrungskette. Soviel traurige Phantasie hätte kein Verschwörungstheoretiker.

Dont be afraid
Dont be afraid

Gibt es noch andere Gründe, ausser der Umweltverschmutzung, die Plastikmasken abzuschaffen?

Natürlich gibt es Tatsachen, die auffallen, wenn es um Plastikmasken geht. Verschwörungstheorie hin oder her. Bei der Herstellung durch Extrusion entstehen Mikro- und Nanoplastikfasern, die wir einatmen, wenn wir die Plastikmaske benutzen. Die Mirkofasern lösen sich auch durch die Enzyme in unserem Speichel. Das feuchtwarme Millieu der Plastikmasken ist eine hervorragende Brutstätte für Bakterien, Viren und Keime jeder Art.

Its not our task
Its not our task to wear a mask

Was kann der Einzelne tun um Plastikmasken zu vermeiden?

Stoffmasken sind die Alternative! Stoffmasken, preiswert und auch ohne weiteres selbst herzustellen, wiederverwendbar. Die alten Plastikmasken kann man bis zu 5 Mal wiederverwenden, auskochen, waschen, im Backofen erhitzen. Doch erstes Gebot: Wenn schon Maske – dann Stoffmaske! Wir setzen uns für ein Verbot von Plastikmasken in der Bundesrepublik ein. Andere Länder werden angesicht der Wichtigkeit der Frage folgen. Unterzeichnen Sie die Petition! Nur zusammen sind wir stärker!

Fazit

Es muss etwas passieren! Jetzt! Der Umstieg von Plastikmasken im öffentlichen Raum auf wiedervewendbare Stoffmasken hat jetzt durchgedrückt zu werden! Fast 1000 Tonnen Plastikmüll – täglich – generiert durch Plastikmasken – nicht durch eine Verschwörungstheorie – zusätzlich zu unserem bestehenden gigantischen Plastikproblem. Wir tragen Verantwortung für die Erde, für die Natur, die Meere, Ozeane, die Landstriche – Verantwortung für unser Zuhause. Unterschreiben Sie JETZT!

Noplastique
Noplastique

Maskenpflicht – Masken Krebserregend?

Nano

Schutzmasken setzen Mikropartikel frei

Wer seine Maske häufig wechselt, wie es an und für sich bei 99 Prozent der auf dem Markt erhältlichen Gesichtsmasken passieren sollte – der läuft Gefahr, dem Krebs ein Einfalltor zu liefern.

Nanopartikel in Masken
Nanopartikel in Masken

Was passiert bei der Herstellung der Schutzmasken?

Die aus Kunststoff, aus Polymeren, Polypropylen mittels der Extrusion hergestellten Masken werden, um weiterverarbeitet zu werden, mit Schneidewerkzeugen vom Ausgangsmaterial, dem langen Band aus Kunststoff, vereinzelt.

Anschließend wird die jeweilige Komponente der Maske mit Löchern für die Haltebänder versehen.

Sowohl beim Schneidevorgang als auch beim Stanzen der Löcher entstehen Plastiknanopartikel, Nanoschlieren aus winzigsten Kunststoffpartikeln.

Als Verbraucher entnehmen Sie nun die neue Maske – postieren sie vor ihren Atemwegen – inhalieren jetzt, nahezu wie bei Großmutters Kamillenteedämpfen, die Unzahl an Plastiknanopartikeln, die, vollkommen unsichtbar, in der Maske hängen. Die Enzyme Ihres Speichels, die feuchte Umgebung lösen die Partikel noch zusätzlich.

Über Nase und Rachen gelangen die winzigen Plastikteile in Ihre Lunge, die ohnehin schon durch übersättigte Atemluft angegriffen ist.

Its not our task
Its not our task to wear a mask

Was bedeuten die Nanopartikel für unsere Gesundheit?

Gerade für noch nicht vollständig entwickelte oder schon geschwächte Körpersysteme, also für Kinder, Kranke und ältere Menschen, ist dieser Angriff langfristig tödlich.

Nanopartikel in Atemschutzmasken, Einwegmasken, wie sie heutzutage, bestimmt nicht immer unter idealen Bedingungen zu Milliarden jeden Tag hergestellt werden – das ist wohl ein Thema, dass von Herstellern als auch den Regierungen, die die Maskenpflicht anordnen, geflissentlich verschwiegen wird, sind in höchstem Maße krebserregend. .

Die Herstellung von Coronamasken ist ein gigantisches Business. Und natürlich gilt auch hier:
Möglichst günstig produzieren, unverschämt teuer verkaufen. (Denn es besteht eine sehr große Nachfrage) Was dieses einfache Prinzip des Kapitalismus – die Profitmaximierung – für die Umstände, unter denen die Masken produziert werden, bedeutet – dürfte wohl deutlich genug gesagt sein.

Vertrauen
Vertrauen by Nousound

Könnte man etwas gegen die Nanopartikel in den Masken unternehmen?

Auch die wirksamsten Absauganlagen oder andere technische Möglichkeiten, nicht einmal die Umstellung des Herstellungsverfahrens, können jemals verhindern, dass die Masken mit Plastiknanoteilchen durchsetzt sind. Diese entstehen ja nicht nur bei der Herstellung und Verarbeitung, sondern auch wenn die ausgehärtete Kunststoffmasse im Alltag benutzt wird.

Vernünftig wäre, sich nicht ein mit Plastiknanoteilchen belastetes Vlies
vor dem Mund anzutun.

Und hier noch zwei interessante Links im Zusammenhang:

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/08/04/nanosilber-in-alltagsmasken-bfr-warnt-vor-ungeklaerten-risiken

https://www.test.de/Mikroplastik-Wie-gefaehrlich-sind-die-winzigen-Kunststoffteilchen-4817845-0/

https://www.test.de/Mikroplastik-Wie-gefaehrlich-sind-die-winzigen-Kunststoffteilchen-4817845-0/